{"id":57724,"date":"2019-06-05T23:43:04","date_gmt":"2019-06-05T21:43:04","guid":{"rendered":"http:\/\/www.carpr.de\/?p=57724"},"modified":"2019-06-05T23:43:04","modified_gmt":"2019-06-05T21:43:04","slug":"ford-schickt-fuenf-ford-gt-in-die-24-stunden-schlacht-von-le-mans","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/57724\/ford-schickt-fuenf-ford-gt-in-die-24-stunden-schlacht-von-le-mans\/","title":{"rendered":"Ford schickt f\u00fcnf Ford GT in die 24-Stunden-Schlacht von Le Mans"},"content":{"rendered":"
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Ford schickt f\u00fcnf Ford GT in die 24-Stunden-Schlacht von Le Mans \/ Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/6955 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs\/Ford-Werke GmbH“<\/figcaption><\/figure>\n

K\u00f6ln<\/a> (ots)<\/i><\/p>\n

   - Ford Chip Ganassi Racing verabschiedet sich nach vier Jahren mit\n     jeweils vier Ford GT vom ber\u00fchmtesten Langstreckenrennen der \n     Welt<\/pre>\n
   - Kundenteam Keating Motorsports geht erstmals mit einem privat \n     eingesetzten Ford GT in der Kategorie LM GTE Am an den Start<\/pre>\n
   - Alle Informationen rund um den Le Mans-Einsatz von Ford mit \n     Direkt\u00fcbertragung aus allen vier Werksautos wieder im \n     Live-Stream www.fordperformance.tv<\/a><\/pre>\n

Die B\u00fchne f\u00fcr einen epochalen Wettbewerb auf dem „Circuit des 24 Heures“ ist bereitet: 50 Jahre nach dem vierten Le Mans-Gesamtsieg in Folge blickt Ford am \u00fcbern\u00e4chsten Wochenende dem ber\u00fchmten 24-Stunden-Rennen im franz\u00f6sischen Departement Sarthe mit Spannung entgegen. Hie\u00df 1969 das gro\u00dfe Duell noch „Ford gegen Ferrari“, so darf sich das Werksteam Ford Chip Ganassi Racing (CGR) am 15. und 16. Juni auf einen hei\u00dfen Sechskampf mit Aston Martin, BMW, Corvette, Ferrari und Porsche in der Kategorie LM GTE Pro freuen. Zugleich ist der Auftritt der spektakul\u00e4ren Ford GT auch ein Abschied: Mit dem Ende der „Super-Saison“ in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) l\u00e4uft auch das auf vier Jahre angesetzte Engagement des Autoherstellers in dieser Serie nach vielen bemerkenswerten Erfolgen aus. Grund genug f\u00fcr Ford CGR, bei den diesj\u00e4hrigen 24 Stunden von Le Mans noch einmal alles zu geben, um den Klassensieg von 2016 zu wiederholen.<\/p>\n

„Unser letzter Auftritt in Le Mans wird sicherlich eine sehr emotionale Geschichte“, betont Mark Rushbrook, als Direktor von Ford Performance verantwortlich f\u00fcr die weltweiten Motorsportaktivit\u00e4ten der Marke. „Das erste Ziel dieses nun auslaufenden Programms, 50 Jahre nach dem ersten Sieg von Ford in Le Mans erneut bei diesem legend\u00e4ren Langstreckenrennen auf der h\u00f6chsten Stufe des Podiums zu stehen, haben wir 2016 erfolgreich erreicht. Damit war unser Ehrgeiz noch nicht gestillt. Tats\u00e4chlich ist es uns bei den n\u00e4chsten zwei Ausgaben dieses Klassikers jeweils gelungen, erneut auf dem Podest zu stehen – ein Zeichen, mit welcher Konstanz unser Team arbeitet. In diesem Jahr gehen inklusive des privat eingesetzten Autos von Keating Motorsport sogar f\u00fcnf Ford GT in Le Mans an den Start und ich hoffe, wir beenden dieses Engagement mit einem weiteren H\u00f6hepunkt. Wie auch immer: Wir haben eine phantastische Zeit in der Langstrecken-WM erlebt und wir sind dem ACO und der WEC sehr dankbar f\u00fcr die Unterst\u00fctzung.“<\/p>\n

Ford CGR ist das einzige der in diesem Jahr in der LM GTE Pro aktiven Teams, das in den vergangenen drei Jahren jedes 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit einem Platz unter den besten Drei dieser Kategorie beendet hat. Am 15. Juni gehen die vier Werksautos mit speziellen Designs an den Start, die noch einmal die erfolgreiche Geschichte der Marke bei diesem Saisonh\u00f6hepunkt thematisieren. Hinzu kommen Fahrertrios, die sich ehrgeizige Ziele gesetzt haben.<\/p>\n

Den Ford GT mit der Startnummer 66 teilen sich der Berliner Stefan M\u00fccke und der Franzose Oliver Pla mit dem US-Amerikaner Billy Johnson. F\u00fcr Pla ist das Heimspiel nat\u00fcrlich von ganz besonderer Bedeutung. „Wir sagen es in jedem Jahr aufs Neue, aber wir meinen es auch so: Wir wollen Le Mans gewinnen“, unterstreicht der 37-J\u00e4hrige. „Dies ist unsere letzte Chance mit einem Werksauto von Ford, das erh\u00f6ht den Druck zus\u00e4tzlich. Aber wir f\u00fchlen uns gut und stark. Wir sind bereit, uns den Sieg zu holen.“<\/p>\n

Im Ford GT mit der Nummer 67 erhalten die britischen Stammfahrer Andy Priaulx und Harry Tincknell Verst\u00e4rkung durch Jonathan Bomarito (USA). Auch sie z\u00e4hlen zu den Favoriten in der LM GTE Pro-Division. „Die Performance, die wir mit dem Ford GT in der WEC und der nordamerikanischen IMSA-Serie gezeigt haben, l\u00e4sst uns zuversichtlich nach vorne schauen“, betont Tincknell. „Jonathan hat in Sebring einen tollen Job abgeliefert, wir bilden ein starkes Trio. Wir waren hier in Le Mans schon sehr nah dran am Klassensieg, ohne Zweifel k\u00f6nnen wir auch gewinnen. Alles, worum es uns Rennfahrern geht, ist ein konkurrenzf\u00e4higes Auto. Das haben wir mit dem Ford GT. Jetzt liegt es an uns, zu liefern. Mit dem notwendigen Quentchen Gl\u00fcck kann es gelingen.“<\/p>\n

Nach einer Viruserkrankung feiert der US-Amerikaner Joey Hand seine R\u00fcckkehr in den Ford GT mit der Startnummer 68. Ihm zur Seite stehen wieder sein IMSA-Teamkollege Dirk M\u00fcller aus Burbach im Siegerland sowie S\u00e9bastien Bourdais. Der Franzose stammt aus Le Mans und hat 2016 gemeinsam mit Hand und M\u00fcller vor eigenem Publikum die GTE Pro gewonnen – ein Erfolg, den er zu gerne wiederholen w\u00fcrde. „Ich bin auf dieses Rennen so hei\u00df wie nie zuvor“, so Hand. „Aus gesundheitlichen Gr\u00fcnden musste ich die vergangenen beiden IMSA-L\u00e4ufe auslassen, das war hart. Die Aussicht, f\u00fcr Le Mans wieder fit zu sein, hat meine Genesung aber definitiv beschleunigt. Ich arbeite hart daran, die f\u00fcr dieses anstrengende Langstreckenrennen notwendige Fitness aufzubauen. Ein zweit\u00e4giger Test im Simulator von Ford lief bestens. Ich freue mich sehr, die Jungs vom Team wiederzusehen. Noch mehr aber freue ich mich, endlich wieder am Steuer des Ford GT zu sitzen und zu versuchen, diesen Klassiker zu gewinnen. Le Mans ist wirklich mit keinem anderen Rennen auf der Welt zu vergleichen. Ich empfand es als gro\u00dfe Ehre, 2016 gemeinsam mit Dirk und S\u00e9bastien auf dem obersten Treppchen zu stehen. Das wollen wir jetzt f\u00fcr Ford, Chip Ganassi und alle, die in den vergangenen Jahr so engagiert an diesem Werkseinsatz mitgearbeitet haben, noch einmal wiederholen.“<\/p>\n

Mit der Nummer 69 haben sich Richard Westbrook (GB), Ryan Briscoe (AUS) und Scott Dixon (NZ) Gro\u00dfes vorgenommen: Nach einem dritten und einem zweiten Rang in den vergangenen Jahren fehlt in ihrer Le-Mans-Pokalsammlung nur noch die Troph\u00e4e f\u00fcr den ersten Platz. „Ich kann es kaum erwarten, auf den ,Circuit des 24 Heures‘ zur\u00fcckzukehren – zumal mir auch das diesj\u00e4hrige Design der Autos unheimlich gef\u00e4llt: Es erinnert an die erfolgreichsten Ford GT der Le Mans-Geschichte“, so Briscoe. „Dixie, Westy und ich haben bei diesem so wichtigen Rennen schon auf jeder Stufe des Podiums gestanden, nur ganz oben noch nicht. Das wollen wir jetzt nachholen. Auch, um uns dadurch bei allen Leuten von Ford und Chip Ganassi Racing f\u00fcr das tolle Programm zu bedanken. Wir haben mit dem Ford GT das richtige Auto und das passende Team hinter uns. Ich kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht.“<\/p>\n

Erstmals stellt sich mit der Nummer 85 von Keating Motorsports auch in der LM GTE Am-Klasse ein Ford GT der starken Konkurrenz von Aston Martin, Ferrari und Porsche. Am Steuer wechseln sich Teamchef Ben Keating (USA), Jeroen Bleekemolen (NL) und Felipe Fraga (BR) ab. „Mich verbindet so viel mit Le Mans und Ford, dass ich noch nie in meinem Leben einem Rennen so sehr entgegengefiebert habe wie diesem“, gesteht Keating. „Ford kann auf eine so phantastische Geschichte bei den 24 Stunden von Le Mans zur\u00fcckblicken und auch unser Partner Wynn’s feiert sein 80. Jubil\u00e4um. Wir empfinden es als gro\u00dfe Ehre, das erste Privatteam sein zu d\u00fcrfen, das mit dem Ford GT in der GTE Am an den Start gehen darf.“<\/p>\n

Das 87. 24-Stunden-Rennen von Le Mans startet am Samstag, 15.6., um 15:00 Uhr.<\/p>\n

Zus\u00e4tzliches abdruckfreies Bildmaterial steht auf www.flickr.com<\/a> unter fordchipganassiracing zum Download bereit. Weitere Informationen finden Sie auf fordgt.fordpresskits.com und www.fordperformance.com<\/a>. Facebook, Twitter und Instagram: @FordPerformance #FordWEC #GoLikeHell<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/p>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http:\/\/www.media.ford.com<\/a>.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Hartwig Petersen
\nFord-Werke GmbH
\n+49 (0) 221\/90-17513
\n
hpeter10@ford.com<\/a><\/p>\n

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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