{"id":57838,"date":"2019-06-16T23:11:16","date_gmt":"2019-06-16T21:11:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=57838"},"modified":"2019-06-16T23:11:16","modified_gmt":"2019-06-16T21:11:16","slug":"automobilbarometer-2019-international-elektromobilitaet","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/57838\/automobilbarometer-2019-international-elektromobilitaet\/","title":{"rendered":"Automobilbarometer 2019 International Elektromobilit\u00e4t &#8211; abwarten, bis es g\u00fcnstiger wird"},"content":{"rendered":"<figure id=\"attachment_57839\" aria-describedby=\"caption-attachment-57839\" style=\"width: 710px\" class=\"wp-caption alignnone\"><img loading=\"lazy\" decoding=\"async\" class=\"wp-image-57839 size-full\" title=\"Automobilbarometer 2019 International Elektromobilit\u00e4t \" src=\"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/automobilbarometer-2019-international-elektromobilit-t-abwarten-bis-es-g-nstiger-wird-1.jpg\" alt=\"Automobilbarometer 2019 International Elektromobilit\u00e4t \" width=\"710\" height=\"692\" srcset=\"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/automobilbarometer-2019-international-elektromobilit-t-abwarten-bis-es-g-nstiger-wird-1.jpg 710w, https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/automobilbarometer-2019-international-elektromobilit-t-abwarten-bis-es-g-nstiger-wird-1-300x292.jpg 300w, https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/automobilbarometer-2019-international-elektromobilit-t-abwarten-bis-es-g-nstiger-wird-1-696x678.jpg 696w, https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/automobilbarometer-2019-international-elektromobilit-t-abwarten-bis-es-g-nstiger-wird-1-431x420.jpg 431w\" sizes=\"auto, (max-width: 710px) 100vw, 710px\" \/><figcaption id=\"caption-attachment-57839\" class=\"wp-caption-text\">Elektromobilit\u00e4t &#8211; abwarten, bis es g\u00fcnstiger wird \/ Elektromobilit\u00e4t &#8211; abwarten, bis es g\u00fcnstiger wird. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/78451 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: &#8222;obs\/Consors Finanz&#8220;<\/figcaption><\/figure>\n<p><i><a class=\"story-city event-trigger\" title=\"News aus M\u00fcnchen \" href=\"https:\/\/www.presseportal.de\/r\/M%FCnchen\" data-category=\"citylink-story-view\" data-action=\"click\" data-label=\"Citylink in Meldungsansicht\" target=\"_blank\" rel=\"noopener nofollow external noreferrer\" data-wpel-link=\"external\">M\u00fcnchen<\/a> (ots)<\/i><\/p>\n<pre class=\"xmllist\">   - Der Mehrzahl der Verbraucher sind Elektroautos noch immer zu \n     teuer.\n   - Bei den Betriebskosten punkten sie hingegen gegen\u00fcber Autos mit \n     Verbrennungsmotoren.<\/pre>\n<p>So dr\u00e4ngend die \u00f6kologischen Zw\u00e4nge inzwischen auch sein m\u00f6gen &#8211; wenn es um die Kaufentscheidung zwischen Elektroauto und einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor geht, spielen bei vielen Verbrauchern noch immer die Kosten die gr\u00f6\u00dfte Rolle. Nach dem Automobilbarometer 2019 von Consors Finanz ist bislang f\u00fcr 60 Prozent der Konsumenten weltweit der Preis der Hauptgrund, sich gegen die alternative Antriebstechnik zu entscheiden. In Deutschland sind es sogar 70 Prozent. Lediglich 24 Prozent (Deutschland 26 Prozent) w\u00e4ren bereit, zwischen zehn und 30 Prozent mehr zu zahlen als f\u00fcr einen herk\u00f6mmlichen Wagen.<\/p>\n<h3>Teure Anschaffung, aber niedrige Betriebskosten<\/h3>\n<p>&#8222;Das Bild, dass Elektroautos immer noch teurer sind als Benziner oder Diesel scheint fest in der Vorstellung der Verbraucher verankert zu sein&#8220;, analysiert Bernd Brauer, Head of Automotive Financial Services. Mit 85 Prozent weltweit und 92 Prozent in Deutschland glaubt das die gro\u00dfe Mehrheit. Dabei geht es jedoch im Wesentlichen um den Anschaffungspreis und nicht um die Betriebskosten. Denn dass diese deutlich niedriger sind als bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen, ist offenbar ebenfalls vielen bewusst. So haben 68 Prozent der Befragten die Aussage best\u00e4tigt, dass ein Elektroauto weniger Instandhaltung braucht als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor (Deutschland: 56 Prozent), und 76 Prozent sch\u00e4tzen die geringen Betriebskosten (Deutschland: 66 Prozent). Unsicherheit besteht hingegen noch aufgrund des Wiederverkaufswerts. 84 Prozent sind der Meinung, dass die Entwicklung des Gebrauchtwagenwerts und somit der Wiederverkaufswert noch nicht bekannt sind. Auch das l\u00e4sst sie z\u00f6gern.<\/p>\n<h3>Eigene Erfahrungen k\u00f6nnen Ansichten \u00e4ndern<\/h3>\n<p>Interessanterweise sieht die Situation in Norwegen, wo die Elektroautos ihren Durchbruch bereits geschafft haben, ganz anders aus. Hier sind nur 40 Prozent der Ansicht, dass das E-Auto unter Ber\u00fccksichtigung s\u00e4mtlicher Kosten (Erwerb und Nutzung) und des Wiederverkaufswerts teurer als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ist.<\/p>\n<p>&#8222;Die Zahlen zeigen, dass die hiesige Branche immer noch viel Aufkl\u00e4rungsarbeit zu leisten hat&#8220;, folgert Brauer. Dabei hilft vor allem, die potenziellen Kunden in die Lage zu versetzen, eigene Erfahrungen zu machen und sich umfassend informieren zu k\u00f6nnen. Letztlich sind aber nat\u00fcrlich auch wir Verbraucher gefragt. Wir m\u00fcssen die Abw\u00e4gung zwischen Kostenaufwand und Nutzen f\u00fcr die Umwelt immer wieder neu treffen.&#8220;<\/p>\n<p>Die vollst\u00e4ndige Studie kann abgerufen werden unter https:\/\/studien.consorsfinanz.de.<\/p>\n<p>\u00dcber die Studie<\/p>\n<p>Das Automobilbarometer International wird j\u00e4hrlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde von Juni bis Juli 2018 durch Harris Interactive in 16 L\u00e4ndern durchgef\u00fchrt: Belgien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Gro\u00dfbritannien, Italien, Japan, Mexiko, Norwegen, Polen, Portugal, Spanien, S\u00fcdafrika, der T\u00fcrkei und den USA. Insgesamt wurden \u00fcber 10.600 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt (Online-Befragung \u00fcber CAWI). Diese Personen wurden aus einer repr\u00e4sentativen nationalen Stichprobe des jeweiligen Landes ausgew\u00e4hlt.<\/p>\n<h3>\u00dcber Consors Finanz<\/h3>\n<p>Consors Finanz ist eine Marke der internationalen BNP Paribas Gruppe. Als einer der f\u00fchrenden Consumer-Finance-Anbieter in Deutschland bietet Consors Finanz L\u00f6sungen, die die Absatzfinanzierung f\u00fcr H\u00e4ndler sowie den Bezahlvorgang f\u00fcr Kunden am Point of Sale und im E-Commerce einfacher machen &#8211; jederzeit und \u00fcberall. Das Unternehmen gestaltet die Zukunft des digitalen Bezahlens und Finanzierens aktiv mit und erm\u00f6glicht Kunden, ihre Liquidit\u00e4t komplett online zu managen.<\/p>\n<p>Das Produktportfolio umfasst Ratenkredite zur Finanzierung von Konsumw\u00fcnschen bis hin zur nachhaltigen Kreditumschuldung, Kartenprodukte mit Verf\u00fcgungsrahmen sowie in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern erg\u00e4nzende Versicherungs- und Zusatzprodukte. Kunden profitieren von diesem Angebot direkt bei Consors Finanz und \u00fcber angeschlossene Partner wie Handelsunternehmen, Makler, Banken oder Versicherungen. www.consorsfinanz.de<\/p>\n<h3>\u00dcber BNP Paribas in Deutschland<\/h3>\n<p>BNP Paribas ist eine f\u00fchrende europ\u00e4ische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 202.000 Mitarbeitern in 72 L\u00e4ndern vertreten, davon nahezu 154.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Gesch\u00e4ftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 5.300 Mitarbeitern bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank. www.bnpparibas.de<\/p>\n<p>Pressekontakt:<\/p>\n<p>Consors Finanz<br \/>\nDr. Stefan Mette<br \/>\nPressesprecher<br \/>\nTel.: +49 (0) 89 55 11 3140<br \/>\nE-Mail: presse@consorsfinanz.de<\/p>\n<p class=\"originator\">Original-Content von: Consors Finanz, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>M\u00fcnchen (ots) &#8211; Der Mehrzahl der Verbraucher sind Elektroautos noch immer zu teuer. &#8211; Bei den Betriebskosten punkten sie hingegen gegen\u00fcber Autos mit Verbrennungsmotoren. 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