- Zu den Innovationen des Ford GT Mk II geh\u00f6ren aerodynamische Verbesserungen f\u00fcr zus\u00e4tzlichen Abtrieb, weitere Gewichtsersparnisse und Modifikationen des Fahrwerks f\u00fcr ein besseres Handling sowie eine\nh\u00f6here Motorleistung<\/pre>\n- Das Fahrzeug ist ab sofort erh\u00e4ltlich, jedoch weltweit auf nur 45 Exemplare limitiert, der Startpreis betr\u00e4gt 1,2 Millionen US-Dollar<\/pre>\nFord und Multimatic enth\u00fcllen heute auf dem Goodwood Festival of Speed den Ford GT Mk II, der als limitierte Rennsportversion die n\u00e4chste Ausbaustufe des Ford GT-Supersportwagens darstellt. Sein 3,5-Liter-EcoBoost-Motor mit 700 PS, seine rennerprobte Aerodynamik und sein exzellentes Handling wurden von Ford Performance und Multimatic gemeinsam entwickelt, basierend auf den Erkenntnissen, die Ford im Rahmen der erfolgreichen Teilnahme bei den FIA World Endurance Championships und den IMSA WeatherTech SportsCar Championships mit dem Ford GT-Rennfahrzeug sammeln konnte. Der neue Ford GT Mk II wurde komplett unabh\u00e4ngig von Wettbewerbs-Reglements konstruiert.<\/p>\n
\u201cDer GT Mk II setzt das volle Leistungspotenzial des Ford GT frei, ohne dass die Rennbeh\u00f6rden k\u00fcnstliche Leistungseinschr\u00e4nkungen vorschreiben\u201d, sagte Hau Thai-Tang, Ford Chief Product Development and Purchasing Officer. \u201cDieses reinrassige Rennfahrzeug vermittelt seinem Besitzer das berauschende Gef\u00fchl, wie es sonst nur die Fahrer kennen, die in Le Mans mit einem Ford GT die Ziellinie \u00fcberquert haben\u201d.<\/p>\n
Der Ford GT Mk II ist ab sofort erh\u00e4ltlich, jedoch weltweit auf nur 45 Exemplare limitiert, sein Startpreis betr\u00e4gt 1,2 Millionen US-Dollar.<\/p>\n
\u201cDie wahre Leistungsf\u00e4higkeit des GT wurde bisher noch nicht vollst\u00e4ndig unter Beweis gestellt\u201d, sagte Larry Holt, Chief Technical Officer bei Multimatic. \u201cDie Fahrzeugversion mit Stra\u00dfenzulassung ist durch die vielen globalen Zulassungsanforderungen begrenzt und die Rennversion wird durch diverse Rennserien-Reglements eingeschr\u00e4nkt. Der Mk II zeigt nun, wie sich das Auto ohne jegliche Einschr\u00e4nkungen verhalten w\u00fcrde \u2013 seine Fahreigenschaften sind entsprechend spektakul\u00e4r und faszinierend\u201d.<\/p>\n
Der Mk II wird in Markham, in der kanadischen Provinz Ontario gebaut, wo auch der regul\u00e4re Ford GT gefertigt wird. Sein Leben beginnt also im Ford GT-Hauptwerk, bevor er in eine Spezialfabrik von Multimatic Motorsports \u00fcberf\u00fchrt wird, wo er sich dank zahlreicher Modifikationen in den eigentlichen Ford GT Mk II verwandelt.<\/p>\n
Das Beste aus zwei Welten<\/p>\n
Der Ford GT Mk II konzentriert sich auf Verbesserungen der Aerodynamik und des Motors und teilt die Hauptmerkmale sowohl mit dem stra\u00dfenzugelassenen Ford GT-Supersportwagen als auch mit dem Ford GT-Rennfahrzeug. Viele seiner Komponenten haben sich bei den anspruchsvollsten Langstreckenrennen der Welt bew\u00e4hrt. Dank seines gro\u00dfen Heckspoilers mit zwei Elementen \u00fcbertrifft der Mk II sogar noch die Abtriebs-Werte des Ford GT-Rennfahrzeugs. \u00dcberarbeitet wurden vor allem der Frontsplitter, der Diffusor, die Kotfl\u00fcgel und die Lufteinlassschlitze, die f\u00fcr einen Ausgleich des zus\u00e4tzlichen Abtriebs sorgen. Diese aerodynamischen Ver\u00e4nderungen erm\u00f6glichen es dem Ford GT Mk II, rund 400 Prozent mehr Abtrieb zu erzeugen als der regul\u00e4re Ford GT. Weitere aerodynamische Elemente, seine rennerprobte Federung und Michelin Pilot Sport-Rennreifen erm\u00f6glichen dem Fahrzeug auch bei Seitenkr\u00e4ften von mehr als 2 g noch gen\u00fcgend Grip auf dem Asphalt.<\/p>\n
Der Ford GT Mk II ist auch leichter und agiler. Die einstellbare Fahrh\u00f6he und die Fahrmodi des Stra\u00dfenwagens wurden entfernt, was eine Gewichtsersparnis von \u00fcber 90 kg zur Folge hat, w\u00e4hrend 5-fach verstellbare DSSV-Sto\u00dfd\u00e4mpfer nun mit einer abgesenkten, festen Fahrh\u00f6he arbeiten, um das Handling und die Aerodynamik zu verbessern.<\/p>\n
Der Ford GT Mk II verf\u00fcgt \u00fcber den 3,5-Liter-EcoBoost-Motor, der sowohl den Ford GT mit Stra\u00dfenzulassung als auch das Rennfahrzeug antreibt, aber weil der Mk II nicht durch die Regeln des offiziellen Motorsports eingeschr\u00e4nkt ist, ist er in der Lage, 200 PS mehr Leistung zu generieren als die regelkonforme Rennversion, was den Mk II zur leistungsst\u00e4rksten Variante des Ford GT macht. Der 3,5-Liter-EcoBoost ist mit au\u00dferdem mit dem gleichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt, das auch im Ford GT verbaut wird, es wurde jedoch speziell f\u00fcr das streng limitierte Editionsmodell kalibriert. Um die Leistung zu erh\u00f6hen, verf\u00fcgt der GT Mk II \u00fcber eine innovative Motork\u00fchltechnologie, einschlie\u00dflich eines Ladeluftk\u00fchlers mit hoher Kapazit\u00e4t und Wasser-Spr\u00fchk\u00fchlung. Die Bespr\u00fchung mit Wasser wird in Hochtemperatursituationen automatisch aktiviert, um K\u00fchlung zu bieten, indem das zerst\u00e4ubte Wasser auf den Ladeluftk\u00fchler aufgebracht wird, so dass der Ford GT Mk II ein gleichbleibendes Leistungsniveau bei hohen Temperaturen aufrechterh\u00e4lt.<\/p>\n
Die gesteigerte Motorleistung ist gepaart mit einer weiter verbesserten Bremsleistung. Der Mk II verf\u00fcgt \u00fcber eine Bremsleistung, die \u00fcber die des GT-Rennfahrzeugs hinausgeht, indem er die Carbon-Keramik-Bremsen der Stra\u00dfenversion nutzt, einschlie\u00dflich 15,5-Zoll-Front- und 14,1-Zoll-Heckbremsscheiben von Brembo. Dar\u00fcber hinaus bietet das Fahrzeug geschmiedete 19-Zoll-Felgen aus Aluminium und die bew\u00e4hrten Michelin Pilot Sport GT-Reifen.<\/p>\n
Die Fahrzeugfront und die Motorhaube des Mk II entsprechen weitgehend der Stra\u00dfenversion, ebenso wie die Ford GT Scheinwerfer mit ihrer charakteristischen Optik. Zu den Ver\u00e4nderungen im Innenraum z\u00e4hlen ein ma\u00dfgeschneiderter Sparco-Rennsitz mit 6-Punkt-Renngurt und ein optionaler Beifahrersitz. Ein vollst\u00e4ndiges MoTeC-Datenerfassungssystem wurde ebenfalls hinzugef\u00fcgt, um wichtige Informationen f\u00fcr einen Race-Tracker bereitzustellen, der auch als Display f\u00fcr die R\u00fcckfahrkamera dient.<\/p>\n
Neuestes GT-Familienmitglied<\/p>\n
Der Ford GT Produktionswagen, der 2017 seinen ersten Goodwood-Auftritt hatte, ist der fortschrittlichste und bisher exklusivste Ford-Stra\u00dfenwagen, der auf ein Volumen von nicht mehr als 250 pro Jahr beschr\u00e4nkt ist.<\/p>\n
Das bereits bekannte Ford GT-Rennfahrzeug wurde f\u00fcr das 24-Stunden-Langstreckenrennen von Le Mans gebaut und war ein gro\u00dfer Erfolg. Ford gewann mit ihm 2016 die GTE Pro-Klasse in Le Mans, genau zum 50. Jubil\u00e4um der vier legend\u00e4ren, aufeinanderfolgenden Le Mans-Siegen des Ford GT40 im Jahre 1966. Ford beendete sein GT-Rennprogramm in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2019 in der GTE Pro-Klasse. Die Ford GTs werden jedoch noch den Rest der IMSA-Saison, die im Oktober in Atlanta ihren H\u00f6hepunkt findet, bestreiten.<\/p>\n
Der Ford GT Mk II feiert sein \u00f6ffentliches Deb\u00fct in der Supercar-Klasse beim Goodwood Festival of Speed und wird von Multimatic direkt verkauft. Kunden, die sich f\u00fcr den Erwerb eines Ford GT Mk II interessieren, werden gebeten, sich \u00fcber folgende Internetseite mit Multimatic in Verbindung zu setzen: http:\/\/FordGTMkII.com<\/p>\n
Weitere Informationen zum Ford-Auftritt beim Goodwood Festival of Speed 2019 finden Sie online unter: http:\/\/goodwood2019.fordpresskits.com<\/p>\n
\u00dcber Multimatic<\/p>\n
Multimatic Inc. ist ein kanadisches Unternehmen, das technische Komponenten, Systeme und Dienstleistungen f\u00fcr die globale Automobilindustrie liefert. Multimatic mit Hauptsitz in Markham, Ontario, verf\u00fcgt \u00fcber Fertigungsbereiche und Engineering-Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Asien und Australien sowie weltweite Allianzpartnerschaften.<\/p>\n
Ford-Werke GmbH<\/p>\n
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Isfried Hennen
\nFord-Werke GmbH
\n0221\/90-17518
\nihennen1@ford.com<\/a><\/p>\nOriginal-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
The battle lines have been drawn and the scene is set for an historic GTE showdown at Le Mans on June 15-16. Fifty years on from the last of Ford\u2019s four-year winning streak at Le Mans, it is no longer just Ford vs. Ferrari \/ Limitierte Rennsportversion des Ford GT Mk II zeigt n\u00e4chste […]<\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":58067,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"post_views_count":873,"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[3,5],"tags":[10,82,118,367,519,639,664,687,712,723,724,739,740,912,959,1102,1136,1322,1512,1663,1676],"class_list":{"0":"post-58066","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","5":"has-post-thumbnail","7":"category-auto-und-verkehr","8":"category-motorsport","9":"tag-10","10":"tag-aluminium","11":"tag-auto","12":"tag-automobilhersteller","13":"tag-deutscher-automobilhersteller","14":"tag-europa","15":"tag-fahrzeug","16":"tag-ferrari","17":"tag-ford","18":"tag-ford-gt","19":"tag-ford-gt40","20":"tag-ford-werke","21":"tag-ford-werke-gmbh","22":"tag-jubilaeum","23":"tag-koeln","24":"tag-mobilitaetsanbieter","25":"tag-motorsports","26":"tag-scheinwerfer","27":"tag-sport","28":"tag-unternehmen","29":"tag-verhalten"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/58066","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/8"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=58066"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/58066\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/58067"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=58066"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=58066"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=58066"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}