{"id":58489,"date":"2019-08-19T01:06:12","date_gmt":"2019-08-18T23:06:12","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=59008"},"modified":"2019-08-19T01:06:12","modified_gmt":"2019-08-18T23:06:12","slug":"warum-elektroautos-so-keine-zukunft-haben","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.kfzwirtschaft.de\/58489\/warum-elektroautos-so-keine-zukunft-haben\/","title":{"rendered":"Warum Elektroautos so keine Zukunft haben"},"content":{"rendered":"
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Freie Fahrt ins Fiasko: Warum Elektroautos so keine Zukunft haben \/ Nur Neutrinotechnologie kommt ohne Ladestationen aus \/ Forscher entwickeln das Auto Pi \/ Das Logo der Automarke Pi \u2013 ein Zeichen mit unendlichem Potenzial. Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: \u201cobs\/Neutrino Energy\/Neutrino Energy Group\u201d Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/132561<\/figcaption><\/figure>\n

Berlin<\/a> (ots)<\/em><\/p>\n

Von Klaus Wieland und Kerstin Heise<\/strong><\/h3>\n

Deutschland wird fu\u00dfballfeldgro\u00dfe Tankstellen mit unz\u00e4hligen Ladestationen ben\u00f6tigen, sollte die Vision von Millionen Elektroautos umgesetzt werden. Die heutigen Rastst\u00e4tten an den Autobahnen werden nicht mehr ausreichen. Doch es gibt eine Alternative, die ohne Ladestationen, ohne Reichweitenproblematik und ohne CO2-Aussto\u00df auskommt. Das lange Warten beim Ladevorgang ist nach \u00dcberzeugung von Prof. R. Strauss, Physiker und Wissenschaftlicher Beirat der Neutrino Energy Group, einer der Hauptgr\u00fcnde daf\u00fcr, dass sich Elektromobilit\u00e4t bis heute nicht durchgesetzt hat.<\/p>\n

Nicht nur die Aussicht auf riesige Anlagen mit Ladestationen zeigt, wie wenig durchdacht die Pl\u00e4ne von Bundesregierung und Automobilindustrie sind. Auch der \u201cAutogipfel\u201d vom vergangenen Juni im Bundeskanzleramt war entt\u00e4uschend. Die Autoindustrie erhofft sich von der Bundesregierung Unterst\u00fctzung bei ihrer Transformation hin zu Elektroautos, unter anderem f\u00fcr ein dichtes Netz an Lades\u00e4ulen. Beschlossen wurde indes nur, einen \u201cMasterplan\u201d f\u00fcr den Aufbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen.<\/p>\n

Auch die Zulassungszahlen hinken weit hinter den Erwartungen her. Sie steigen zwar \u2013 nach j\u00fcngsten Zahlen der Bundesregierung wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 31.059 Elektro-Pkw zugelassen \u2013 aber der gr\u00f6\u00dfte Anstieg betrifft leistungsstarke Pkws (mit mehr als 150 kW). Auf die Frage aus dem Bundestag nach den tats\u00e4chlichen Reichweiten und Verbrauchswerten von E-Autos musste die Bundesregierung einr\u00e4umen, dass ihr noch keine Kenntnisse vorl\u00e4gen.<\/p>\n

Trotz Kaufpr\u00e4mien kaum K\u00e4ufer<\/strong><\/h3>\n

E-Autos sind in Deutschland nach wie vor selten. Deutsche Autohersteller bieten inzwischen mehr als 30 E-Modelle an, finden daf\u00fcr aber kaum K\u00e4ufer. Trotz Kaufpr\u00e4mien fahren derzeit in Deutschland nur rund 400.000 E-Autos \u2013 bei einem Gesamtbestand von 47 Millionen Pkw. Bis 2030 k\u00f6nnten es 7 bis 10,5 Millionen E-Fahrzeuge sein, rechnet Bernhard Mattes, Pr\u00e4sident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Doch gibt es nur rund 20.000 Ladepunkte.<\/p>\n

Nicht nur auf den Stra\u00dfen fehlen Ladestationen, was die Elektromobilit\u00e4t ins Fiasko f\u00fchrt. Auch im privaten Bereich und in Arbeitsst\u00e4tten, wo k\u00fcnftig die meisten E-Autos geladen werden sollen, fehlen sie. Zwei Drittel der Deutschen wohnen in Mehrfamilienh\u00e4usern ohne M\u00f6glichkeit, ein E-Auto aufzuladen. Nach einer ADAC-Befragung gibt es in 96 Prozent dieser Tiefgaragen nicht einmal eine gew\u00f6hnliche Steckdose. An diesem Mangel wird sich laut ADAC mittelfristig nur wenig \u00e4ndern. Erst Gesetzes\u00e4nderungen im Miet- und Eigentumsrecht werden ein \u201cRecht auf Laden\u201d verankern k\u00f6nnen, das Vermieter zwingen kann, die Installierung von Ladestationen zuzulassen.<\/p>\n

E-Autos: Auch ohne Auspuff umweltverschmutzend<\/strong><\/h3>\n

Viele Verbraucher gehen davon aus, dass E-Autos selbstverst\u00e4ndlich umweltfreundlich seien. Was keinen Auspuff hat, kann ja die Umwelt nicht verschmutzen. Doch das ist ein Irrglaube. E-Autos sto\u00dfen zwar keine Emissionen aus, w\u00e4hrend sie fahren, aber ihre Batterien beziehen die Energie immer noch aus dem Stromnetz. Dieser Strom wird noch \u00fcberwiegend von Kohle oder anderen emissionserzeugenden Quellen gewonnen. Der Energiebedarf f\u00fcr die E-Autos wird also indirekt weiterhin f\u00fcr Emissionen giftiger fossiler Brennstoffe sorgen.<\/p>\n

Selbst wenn der Strom ausschlie\u00dflich aus erneuerbaren Energiequellen k\u00e4me, w\u00fcrden immer noch die Batterieabf\u00e4lle die Umwelt belasten. Im Idealfall m\u00fcssten Autos also ganz ohne oder zumindest mit deutlich kleineren Batterien fahren.<\/p>\n

Genau daf\u00fcr sind aber die ersten Schritte bereits getan. Seit fest steht, dass Neutrinos Masse haben, was durch die Physiknobelpreistr\u00e4ger von 2015 bewiesen ist, wird an der Wandlung der \u201cGeisterteilchen\u201d in Energie geforscht und gearbeitet.<\/p>\n

Jeder Pkw mit Neutrino-Wandler<\/strong><\/h3>\n

Eines Tages kann jeder Pkw und jeder Lkw mit Neutrinovoltaic-Zellen ausgestattet sein, die ihre Energie aus jeder Art von Strahlung beziehen. Nur f\u00fcr erh\u00f6hten Energiebedarf wie \u00dcberholen, rasches Beschleunigen oder Bergauffahren werden kleine Batterien als Puffer vonn\u00f6ten sein, die in Zeiten geringeren Energiebedarfs, z.B w\u00e4hrend das Auto steht oder beim Bremsvorgang, direkt gef\u00fcllt werden. Sogar Flugzeuge k\u00f6nnten eines Tages mit dieser Technologie in der Lage sein, ohne Kerosin zu fliegen, denn all die \u00fcbersch\u00fcssige Energie, die aus dieser Technologie entsteht, \u00fcbrigens genauso wie bei der Photovoltaik, kann in Wasserstoff gewandelt werden.<\/p>\n

Anstatt gro\u00dfe Energienetze auszubauen und zu betreiben, sollte die Energiebereitstellung dezentralisiert werden, indem jedes Fahrzeug und irgendwann auch einmal jeder Haushalt mit einem eigenen Neutrinovoltaic-Strahlenwandler ausgestattet wird. Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group: \u201cUnsere Wissenschaftler arbeiten hart am Durchbruch der Pi-Autotechnologie, mit der sich die aktuelle Katastrophe mit den Auto-Emissionen bek\u00e4mpfen l\u00e4sst. Wenn das steht, kann man dieses Technologie auch wunderbar f\u00fcr jede Form des station\u00e4ren Einsatzes nutzen.\u201d \u00dcbrigens nutzt, wie Prof. Strauss erg\u00e4nzt, die Neutrinovoltaic-Technologie auch den Elektrosmog, und davon gebe es bekannterma\u00dfen immer mehr.<\/p>\n

Pi als Markenname weltweit gesichert<\/strong><\/h3>\n

Das Pi-Auto wird von Energie aus nichtsichtbarer Strahlung angetrieben, die innerhalb der gesamten Tiefe der Karbonkarosserie umgewandelt wird. Die Neutrino Energy Group lie\u00df sich den griechischen Buchstaben Pi, der f\u00fcr Unendlichkeit steht, weltweit als Markenname sichern. Holger Thorsten Schubart: \u201cPi ist die mathematische Kreiszahl 3,14159265359, die Zahl der Unendlichkeit. Sie symbolisiert f\u00fcr uns im besonderen Ma\u00dfe diese unendlichen M\u00f6glichkeiten, die sich aus der Technologie der Strahlenwandlung ergeben.\u201d<\/p>\n

Wer das Auto Pi dann tats\u00e4chlich bauen wird, ist noch Gegenstand von Verhandlungen. \u201cDie Neutrino Energy Group wird Pi nicht selbst bauen. Wir wollen den besten Pi-Hersteller der Welt nutzen\u201d, erkl\u00e4rt Schubart. \u201cWer schon heute innovativ in der Elektromobilit\u00e4t unterwegs ist, k\u00f6nnte in Zukunft mit einer Erweiterung der Technologie auch die Mobilit\u00e4t Pi bauen.\u201d<\/p>\n

Damit ungenutzte Energie nicht verloren geht<\/strong><\/h3>\n

Wer die Hand auf sein Auto legt, stellt fest, dass es warm wird, egal ob die Sonne stark oder wenig scheint. \u201cWas passiert, wenn es warm wird? In der ganzen Karosserie beginnen die Atome zu schwingen, und zwar sehr schnell. Die entstehende Energie wird nicht genutzt, das Auto k\u00fchlt danach wieder aus. Doch das Modell Pi nutzt sogar das, alles was atomare Vibrationen entstehen l\u00e4sst\u201d, erl\u00e4utert Strauss . Die Gesamtkarosserie des Fahrzeugs nutzt diese entstehenden atomaren Vibrationen, wandelt sie und puffert sie gegebenenfalls in einer Batterie ab.<\/p>\n

Welchen Vorteil hat denn nun diese Art der Elektromobilit\u00e4t? Vorteil Nummer eins laut Holger Thorsten Schubart: \u201cIch brauche keine Lades\u00e4ule, wo ich lange warten muss. Und der zweite Vorteil: Wer heute mit Strom aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe in seinem Elektroauto unterwegs ist, tut gar nichts f\u00fcr die Umweltbilanz, sondern erzeugt m\u00f6glicherweise sehr viel mehr CO2, als es ein Dieselfahrzeug heute tut. Die Antwort f\u00fcr die ehrliche Elektromobilit\u00e4t von morgen ist daher das Konzept Auto Pi.\u201d<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
press@neutrino-energy.com<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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